SpeedUp: Untersuchung von mobilen und selbstorganisierenden Kommunikations- und Datenplattformen sowie einheitliche (evtl. dienstübergreifende) Organisations- und Handlungsstrategien für komplexe Großlagen
Nicht allein in Bereichen mit höherem Gefahrenrisiko, wie zum Beispiel im Tiefbau, kann es zu unvorhersagbaren Ereignissen, wie Unfällen oder Anschlägen, kommen. Die Rettungsdienste müssen in solchen Situationen für die schnelle Rettung und medizinische Versorgung aller verletzten Personen sorgen. Entscheidend sind dann vor allem schnelle und effiziente Absprachen. Hierzu wurde im Rahmen des Projekts SpeedUp das so genannte „unired-System“ entwickelt, mit dem Einsatzkräfte in Großeinsatzlagen aktuelle Informationen austauschen können. Das „unired-System“, das aus einem Tablet, einem tragbaren Drucker und einem Kartenleser besteht, wird seit Juli 2014 als einsatzfähige Lösung auf dem Markt angeboten.

Weitere Informationen zum Verbundprojekt
Förderkennzeichen 13N10174 bis 13N10180
Projektumriss SpeedUp (PDF, 794KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Abschlussberichte der Teilvorhaben:
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Teilvorhaben 13N10174: Erforschung einer verteilten Workflow-Engine für mobile Endgeräte (TAF mobile GmbH, Jena) (PDF, 739kB, Datei ist nicht barrierefrei)
Teilvorhaben 13N10175: Human-Computer Interaction (SpeedUp HCI) (TU München) (PDF, 4MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Teilvorhaben 13N10177: Echtzeit-Lokalisierungs- und Sensorsysteme (Rittal GmbH & Co. KG, Herborn) (PDF, 3MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Teilvorhaben 13N10178: Technische Integration der Teilsysteme (AGETO Innovation GmbH, Jena) (PDF, 442kB, Datei ist nicht barrierefrei)
Teilvorhaben 13N10179: Flexible Rahmenwerke für verteilte, mobile Ressourcen (Friedrich-Schiller-Universität Jena) (PDF, 1MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Teilvorhaben 13N10180: Angepasste Situationsdarstellung, Lokalisierung und Prognose (Navimatix GmbH, Jena) (PDF, 8MB, Datei ist nicht barrierefrei)