e-Triage: Elektronische Betroffenenerfassung in Katastrophenfällen
Im Vordergrund des Projektes e-Triage stand die Entwicklung eines elektronischen Systems zur Erfassung von Verletztendaten. Das System soll sowohl bei größeren Katastrophenfällen als auch für kleinere Einsätze verwendet werden. Ziel war es, mit der erforschten Lösung den Rettungskräften, die für die Bergung und Rettung, den Transport und für die Unterbringung der Betroffenen in Krankenhäusern verantwortlich sind, ein Kommunikations- und Datenbanksystem zur Verfügung zu stellen, mit dem die Koordinierung schnell, sicher und effizient durchführbar ist. Mit dem e-Triage-System kann das Einsatzgeschehen zudem für spätere Analysen automatisch und vollständig dokumentiert werden.

Weitere Informationen zum Verbundprojekt
Förderkennzeichen 13N10539 bis 13N10542
Projektumriss e-Triage (PDF, 1MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Abschlussberichte der Teilvorhaben:
Teilvorhaben 13N10539: Kommunikationsinfrastruktur für elektronische Betroffenenerfassung in Katastrophenfällen (TriaGnoSys GmbH, Weßling) (PDF, 6MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Teilvorhaben 13N10540: EDV-gestützte Datenerfassung und -übermittlung bei MANV (Euro-DMS Limited, Olching) (PDF, 1MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Teilvorhaben 13N10541: Ethisch-psychologische Aspekte der Triage in Katastrophenfällen (Ludwig-Maximilians-Universität München) (PDF, 1MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Teilvorhaben 13N10542: Synchronisation von verteilten Datenbanken über Satelliten- und terrestrische Netze (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Weßling)