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HERAKLION: Heuristische Resilienzanalysen für Kommunen mittels Datenraumfunktionalitäten

Die COVID-19-Pandemie zeigt deutlich die Verwundbarkeit unserer hochvernetzten und komplexen Strukturen in Gesellschaft und Wirtschaft. Insbesondere wenn Katastrophen zeitgleich auftreten, wie die Hochwasser- und Pandemielage in 2021, hat dies enorme Auswirkungen auf beinahe alle Lebensbereiche. Das betrifft auch scheinbar voneinander unabhängige Bereiche, von der Gesundheitsversorgung über globale Wertschöpfungsketten bis hin zum Bildungswesen. Im Projekt HERAKLION wird eine „Datenraum-Anwendung“ zur Erhöhung der zivilen Sicherheit konzipiert. Diese nutzt im Unterschied zu klassischen Datenbanken dezentral gespeicherte Daten, wie z.B. Wetterdaten, Forschungsdaten oder Stadtmodelle, zur Analyse von Krisen und zur Entscheidungsunterstützung für Kommunen, Unternehmen oder Behörden.

Eine Statistische Auswertung auf dem Bildschirm
© Andrey Popov- stock.adobe.com

Weitere Informationen zum Verbundprojekt

Förderkennzeichen 13N16293

Projektlaufzeit März 2022 - Februar 2026

Projektumriss HERAKLION (PDF, 276KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm)