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VERSS: Aspekte einer gerechten Verteilung von Sicherheit in der Stadt

Nur wer sich in seiner Stadt sicher fühlt, lebt dort gern. Aber nicht an allen Orten in einer Stadt ist das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung gleich hoch, denn insbesondere in Ballungsräumen ist Sicherheit ungleich verteilt. Im Projekt VERSS werden die Aspekte einer gerechten Verteilung von Sicherheit in der Stadt analysiert. Die Forschungspartner erarbeiten konkrete und praxisnahe Leitlinien. Diese Ergebnisse sollen dazu beitragen, eine ungerechte Verteilung von Sicherheit in Zukunft besser zu erkennen und so weit wie möglich zu reduzieren.

Das Projekt  VERSS entwickelt Kriterien für die gerechte Verteilung von Sicherheit in städtischen Räumen.
© iStockphoto.com/Nikada

Weiterführende Informationen zum Verbundprojekt

Förderkennzeichen  13N13201 bis 13N13203

Projektlaufzeit 06/2014 - 09/2017

Projektumriss VERSS (PDF, 126KB, Datei ist nicht barrierefrei)

   

Abschlussberichte der Teilvorhaben:

Teilvorhaben 13N13201 - Verteilung von Sicherheit in der Stadt - Ethik, Kriminalprävention, Bürgerschaft (Eberhard-Karls-Universität Tübingen)

Teilvorhaben 13N13202 - Vulnerabilität und Sicherheit in der gerechten Stadt (Freie Universität Berlin)

Teilvorhaben 13N13203 - Vertrauen und soziales Kapital - Empirische Untersuchung zur Kriminalprävention im Sozialraum (Bergische Universität Wuppertal)

 

Video: (nicht barrierefrei)

"Prof. Regina Ammicht Quinn über die gerechte Verteilung von Sicherheit in der Stadt"

Interview zum Forschungsprojekt "VERSS", veröffentlicht am 16.06.2015