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TEBRAS: Techniken zur Branderkennung, Bekämpfung und Selbstrettung in der frühesten Brandphase

Brände breiten sich heutzutage aufgrund des zunehmenden Anteils von Kunststoffen und elektrischen Geräte in den Haushalten deutlich schneller aus. Konventionelle Brandmelder warnen erst, wenn ein Raum verraucht ist. Im Projekt TEBRAS wurde die Entstehungsphase von Bränden systematisch untersucht. Ziel ist es, Brandmelder zu entwickeln, die nicht nur frühzeitiger warnen, sondern auch weniger Fehlalarme auslösen. Zusätzlich wurde getestet, ob und welche Löschsprays an die Bevölkerung ausgegeben werden können, um die Selbsthilfekapazitäten zu erhöhen.

Im Projekt werden die Einsatzmöglichkeiten von Kleinstfeuerlöschern eingehend untersucht.
Im Projekt werden die Einsatzmöglichkeiten von Kleinstfeuerlöschern eingehend untersucht © iStock.com/Richard_Pinder

Weiterführende Informationen zum Verbundprojekt

Förderkenzeichen  13N14206 bis 13N14211

Projektlaufzeit 10/2016 - 01/2020

Projektumriss TEBRAS

 
Abschlussberichte der Teilvorhaben:

Teilvorhaben 13N14206 - Charakterisierung von Entstehungsbränden und Identifizierung von Kenngrößen für die frühe und zuverlässige Detektion (Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Berlin)

Teilvorhaben 13N14207 - Validierungs-, Ausbildungs- und Standardisierung (Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb), Lippetal)

Teilvorhaben 13N14208 - Konzepte und Techniken für die Branderkennung in der frühesten Brandphase (Siemens AG, München)

Teilvorhaben 13N14209 - Konzepte und Techniken für die Branderkennung in der frühesten Brandphase (Siemens AG, München)

Teilvorhaben 13N14210 - Untersuchung der Anforderungen an Brandgassensoren und Analyse der Falscharlamraten von Rauchwarnmeldern (Hekatron Vertriebs GmbH, Sulzburg)

Teilvorhaben 13N14211 - Untersuchung charakteristischer Kenngrößen in der Brandfrüherkennung und Erprobung von Kleinstlöschmitteln (Minimax Viking Research & Development GmbH, Bad Oldesloe)