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Stadtsicherheit-3D: Bewertung und Verbesserung der urbanen Sicherheit mit Hilfe von semantischen 3D-Stadtmodellen

Demografen gehen davon aus, dass die Bevölkerung in deutschen Großstädten bis zum Jahr 2035 um 10 bis 15 Prozent wachsen wird. Im Rahmen des Projektes Stadtsicherheit-3D wurde durch Interviews das aktuelle Vorgehen von Kommunen zur Bewertung der Sicherheit im öffentlichen Raum erhoben und wissenschaftlich validiert. Die Ergebnisse der Befragungen bildeten die Grundlage zur Erstellung einer softwarebasierten Bewertungsmethode, die auf vorhandene 3-dimensionale Stadtmodelle angewandt wurde. Dies ermöglicht eine automatisierte Bewertung der Sicherheit von städtischen Gebieten. Es wurden konkrete Maßnahmen erarbeitet, mit deren Hilfe öffentliche Räume neu gestaltet werden können. Diese wurden als Handlungsempfehlungen für kommunale Entscheider zusammengefasst.

Die Gestaltung von öffentlichen Plätzen trägt maßgeblich zum Sicherheitsempfinden der Bevölkerung bei.
© iStock.com/kalafoto

Weitere Informationen zum Verbundprojekt

Förderkennzeichen: 13N14513 bis 13N14516

Projektlaufzeit: März 2018 - Mai 2021

Projektumriss Stadtsicherheit-3D