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RESIBES: Resilienz durch Helfernetzwerke zur Bewältigung von Krisen und Katastrophen

Insbesondere die Sturm- und Hochwasserereignisse der letzten Jahre haben gezeigt, dass die Bereitschaft der Bevölkerung, bei der Bewältigung von Krisen und Katastrophen zu helfen, immer mehr zunimmt. Für die Einsatzleitungen stellt genau das eine Herausforderung dar, denn auch das Engagement der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern muss koordiniert werden. In RESIBES wurde ein Helfernetzwerk aufgebaut, das im Falle einer Krise oder Katastrophe schnell aktiviert und koordiniert eingesetzt werden kann. Privatpersonen, Unternehmen und Vereine können sich im Netzwerk als aktive oder passive Mitglieder registrieren. Im Krisenfall können Einsatzkräfte gezielte Anfragen an das Helfernetzwerk stellen.

Freiwillige Helferinnen und Helfer im Einsatz
© Enrico Di Cino / Fotolia.com

Weiterführende Informationen zum Verbundprojekt

Förderkennzeichen 13N13955 bis 13N13959

Projektlaufzeit 02/2016 - 04/2019

Projektumriss RESIBES (PDF, 84KB, Datei ist nicht barrierefrei)

     

Abschlussberichte der Teilvorhaben:

Teilvorhaben 13N13955: Bevölkerungseinbindung in Übung und Ausbildung von aktiven und passiven Helfernetzwerken (Deutsches Rotes Kreuz, Frankfurt a.M.)

Teilvorhaben 13N13956: Dienstplattform und Integration (Atos Information Technology GmbH, Paderborn)

Teilvorhaben 13N13957: Ressourcenverwaltung und Einsatzplanungsunterstützung : Schlussbericht zum Verbundprojekt (mainis IT-Service GmbH, Offenbach)

Teilvorhaben 13N13958: Entwicklung und Bewertung von kommunikativen und organisatorischen Verfahren zur Etablierung eines Helfernetzwerks (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg)

Teilvorhaben  13N13959: Lageübersicht und robuste Kommunikation für Helfernetzwerke in Krisen und Katastrophen (Universität Paderborn)