
Ziel vonGenoPlan war die Konzeption eines Notfallplans für eine Influenzpandemie am Beispiel der Stadtverwaltung von Dortmund. Es galt, Lösungen zu erarbeiten, die die Funktionsfähigkeit der Verwaltung im Pandemiefall sichern. Dazu wurde ein elektronisches Kommunikations- und Managementsystem zur Entscheidungsunterstützung erarbeitet. Der neu entwickelte Notfallplan erfasst digital die Kompetenzen der Beschäftigten sowie die Abläufe in einer Kommunalverwaltung. So kann bei Personalausfällen schneller entschieden werden, wer im Ernstfall welche Aufgaben übernehmen kann. Zudem wurde eine digitale Datenbank erstellt, mit der Kommunalverwaltungen im Pandemiefall über notwendige Maßnahmen informiert werden können..
Behandlung hochinfektiöser Patienten
Feuerwehr Dortmund
Förderkennzeichen 13N10439 bis 13N10444
Projektlaufzeit 05/2009 - 10/2012
Projektumriss GenoPlan (pdf-Datei)
Abschlussberichte der Teilvorhaben:
Die hier aufgeführten pdf-Dokumente sind nicht barrierefrei.
Teilvorhaben 13N10439: Analyse der Bedeutung des subjektiven Sicherheitsgefühls von Verwaltungsmitarbeitern für die Funktionsfähigkeit der öffentlichen Verwaltung im Pandemiefall (Universität Ulm) (pdf-Datei)
Teilvorhaben 13N10440: Prozessmanagement und Adaptives Prozessmodell (Software Aktiengesellschaft, Saarbrücken) (pdf-Datei)
Teilvorhaben 13N10441: Informationsmanagement zur Pandemievorbereitung der Mitarbeiter (Robert Koch-Institut, Berlin)
Teilvorhaben 13N10442: Planung und Validierung des Krisenmanagements (Stadt Dortmund - Institut für Feuerwehr- und Rettungstechnologie)
Teilvorhaben 13N10443: Integration der Anwender- und Systemdomäne (Universität Paderborn) (pdf-datei)
Teilvorhaben 13N10444: Wissensbasiertes und ereignisorientiertes System zur Entscheidungsunterstützung (IBM Deutschland GmbH, Stuttgart) (pdf-datei)