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4D-Sicherheit: Partizipatives 4 Dimensionen-Modell zur systemischen Risikobetrachtung von Sicherheitslösungen

Das Vorhaben 4D-Sicherheit zielte darauf ab, im Spannungsfeld der vier Dimensionen Sicherheit, Effizienz, Recht und Vertrauen die bestmöglichen Sicherheitsmaßnahmen zu identifizieren. Unter Berücksichtigung der Anforderungen von Entscheidern aus den Reihen der Polizei, der Feuerwehr und Rettungsdienste sowie der Privatwirtschaft sollte ein Entscheidungshilfe- und Planungs-Werkzeug entstehen, das die Anwender bei der Bewertung und Implementierung von Sicherheitslösungen unterstützt.

Sicherheitsmaßnahmen bewerten und auswählen.
© iStock.com/nullplus

Weiterführende Informationen zum Verbundprojekt

Förderkennzeichen 13N14123 bis 13N14126

Projektlaufzeit 09/2016 - 11/2019

Projektumriss 4D-Sicherheit (PDF, 81KB, Datei ist nicht barrierefrei)

    

Abschlussberichte der Teilvorhaben:

Teilvorhaben 13N14123: Nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Feuerwehr und Rettungsdienst) (antwortING Beratende Ingenieure Weber Schütte Käser PartGmbB, Köln)

Teilvorhaben 13N14124: Analyse von Sicherheitsinnovationen im Bereich sensibler Infrastrukturen (Easc e.V., Trebbin)

Teilvorhaben 13N14125: Ökonomische und ökonometrische Analyse der Sicherheitslösungen in heterogenen Anwendungsfeldern (Goethe-Universität Frankfurt am Main)

Teilvorhaben 13N14126: Sicherheitslösungen im Segment öffentliche Sicherheit (TU Berlin)