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SENSIKO: Sicherheit älterer Menschen im Wohnquartier

Durch den Demographischen Wandel steigt der Anteil der älteren Bevölkerung in Deutschland stetig. Studien belegen, dass ältere Bewohnerinnen und Bewohner in Großstädten die stärkste Kriminalitätsfurcht haben. Diese kann dazu führen, dass ältere Menschen öffentliche Räume meiden und nicht mehr am städtischen Leben teilhaben. Um einen sozialen Rückzug der älteren Bevölkerung zu vermeiden, erarbeitete das Projekt SENSIKO Konzepte zur Förderung der aktiven Teilhabe älterer Menschen am sozialen Leben und zur Reduzierung ihres Unsicherheitsempfindens.

Das Projekt SENSIKO erarbeitet ein Konzept zur Förderung der  aktiven Teilhabe älterer Menschen am sozialen Leben.
© iStockphoto.com/ilbusca

Weiterführende Informationen zum Verbundprojekt

Förderkennzeichen  13N12980  bis 13N12981

Projektlaufzeit 10/2013 - 11/2016

Projektumriss SENSIKO (PDF, 97KB, Datei ist nicht barrierefrei)

 

Abschlussberichte der Teilvorhaben:

Teilvorhaben 13N12980 - Analyse der objektiven Sicherheitslage und des subjektiven Sicherheitsempfindens älterer Menschen im Wohnquartier (Max-Planck-Institut für Ausländisches und Internationales Strafrecht, Freiburg)

Teilvorhaben 13N12981 - SENSIKO-FH: Konzeption des Praxismodells "Seniorensicherheitskoordination" (Technische Hochschule Köln)

 

Video: (nicht barrierefrei)

"PD Dr. Dietrich Oberwittler über Sicherheit für Senioren in der Stadt"

Interview zum Forschungsprojekt "SENSIKO", veröffentlicht am 16.06.2015