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GEFREASE: Sicheres Erkennen biologischer Gefahrstoffe vor Ort

Wenn ein Verdacht auf Gefahrstoffe biologischen Ursprungs wie Toxine, Bakterien und Viren besteht, ist sofortiges Handeln gefragt. Damit Rettungskräfte richtig reagieren können, muss schnell herausgefunden werden, um welchen Gefahrstoff es sich handelt. Als Ergebnis des deutsch-französischen Projekts GEFREASE ist ein tragbares Gerät entstanden, das Gefahrstoffe vor Ort erkennt. Außerdem wurde eine Methode erforscht, mit der Stoffe in einer Probe rasch erkannt werden sollen. Damit haben die Projektpartner im Rahmen von GEFREASE einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung und Standardisierung der Messtechnik zur Gefahrstoffdetektion geleistet.

Die Feuerwehr Leipzig bei der Vor-Ort-Detektion von Gefahrstoffen.
Die Feuerwehr Leipzig bei der Vor-Ort-Detektion von Gefahrstoffen. © Bruker Daltonik GmbH

Weitere Informationen zum Verbundprojekt

Förderkennzeichen  13N12222 und 13N12223

Projektlöaufzeit 05/2012 - 11/2015

Projektumriss GEFREASE

   

Abschlussberichte der Teilvorhaben:

Teilvorhaben 13N12222: Etablierung einer Vor-Ort-Nachweismethode und einer Methode zur Verifikationsanalytik bioterroristisch relevanter Agenzien (Bruker Daltonik GmbH, Leipzig)

Teilvorhaben 13N12223: Etablierung eines automatisierten, Antikörper-basierten Nachweisverfahrens für bioterroristisch relevante Toxine und Endnutzer-Testung (Robert-Koch-Institut, Berlin)