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TIBRO: Innovative Sicherheitsarchitektur der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr

Das System der Feuerwehren bildet die Basis für die nicht-polizeiliche Gefahrenabwehr in Deutschland. Zur Bewältigung dieser Aufgaben planen die Feuerwehren die notwendigen personellen und technischen Ressourcen sowie die organisatorisch-funktionalen Abläufe. Die Qualität einzelner Einsatzlagen wie etwa der typische Wohnungsbrand (beispielsweise durch die Verwendung von Wärmedämmmaterialien) aber auch das Aufgabenspektrum insgesamt haben sich in den letzten Jahren verändert, ohne dass den Feuerwehren bisher ein leistungsfähiges Instrument für eine Anpassung ihrer Planungen zur Verfügung steht. Ziel des Verbundes TIBRO war die Erarbeitung eines dynamischen Planungsleitfadens für die Feuerwehr, um die Gefahrenabwehr in Deutschland zu verbessern.

Der effiziente Einsatz moderner Technik wird durch Forschungsergebnisse erleichtert.
Der effiziente Einsatz moderner Technik wird durch Forschungsergebnisse erleichtert. © frogger – Fotolia.com

Weiterführende Informationen zum Verbundprojekt

Förderkennzeichen   13N12174 bis 13N12177

Projektlaufzeit 04/2012 - 03/2015

Projektumriss TIBRO (PDF, 91KB, Datei ist nicht barrierefrei) 

   

Abschlussberichte der Teilvorhaben:

Teilvorhaben 13N12174: Wertanalyse zur Sicherheitsarchitektur der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr (Bergische Universität Wuppertal)

Teilvorhaben 13N12175: Datenerhebung als Basis der Einsatzstatistiken und Simulation der Szenarien (Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V., Lippetal)

Teilvorhaben 13N12176: Ermittlung kritischer Brandszenarien im Hinblick auf die Personengefährdung (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg)

Teilvorhaben 13N12177: Risikoorientierte Optimierung der Kräfte und Einsatzvorplanung (Stadt Frankfurt am Main - Branddirektion)